Weiches Wasser – ein klarer Gewinn für die Industrie

Nicht nur zu Hause, auch in der Industrie wird hochwertiges Wasser mit geringem Härtegrad bevorzugt. Es lässt sich zwar hartes Brauchwasser zu weichem Wasser aufbereiten. Doch beziehen die Unternehmen von Beginn an unser weiches, salzarmes Wasser, können sie sich diese kostenintensiven Prozesse sparen.

Kosten und Ressourcen schonen

Wasser übernimmt in der Industrie drei wesentliche Funktionen: als Kesselspeisewasser zur Dampferzeugung, als Kühlwasser oder als Produktionswasser. Je nach Anforderung und Qualität des Wassers muss es vor der Nutzung mehrere Aufbereitungsschritte durchlaufen: etwa Filtration, Enthärtung oder Entsalzung.

Das erfordert die richtigen technischen Geräte und qualifiziertes Personal – und damit einen hohen finanziellen Aufwand. Die Unternehmen haben jedoch keine Wahl, da andernfalls Ablagerungen und Korrosion an den wertvollen Maschinen drohen.

Unser Wasser dagegen ist von Natur aus weich und salzarm und macht damit viele Verfahren zur Aufbereitung überflüssig. Die Effizienz in Unternehmen wird gesteigert, Kosten somit gesenkt.

Ein Beitrag zum Umweltschutz

Auch nach der Aufbereitung von hartem Wasser entstehen Unternehmen mitunter empfindliche Kosten. Zum einen muss durchgängig die Qualität des Wassers in den Prozesskreisläufen sichergestellt werden. Zum anderen belasten einige Aufbereitungsmethoden verstärkt das Abwasser und machen eine gesonderte Entsorgung nötig.

Zu guter Letzt können Unternehmen mit unserem weichen Wasser einen Beitrag zum schonenden Umgang mit der Umwelt leisten: Da einige Aufbereitungsprozesse zur Enthärtung und Entsalzung entfallen, kann auf den Einsatz von Chemikalien oftmals ganz verzichtet werden.